Für das Wochenende war in der Verbandsliga Süd das Derby zwischen Germania Ober-Roden und Viktoria Urberach angesetzt. Wegen Unbespielbarkeit des Platzes wurde die Partie allerdings abgesetzt.
Dreierpack von Tim Kalzu
Die Germania muss damit weiter auf ihren ersten Pflichtspieleinsatz im Jahr 2018 warten. Wegen der vielen Spielausfälle im vergangenen Jahr auf dem eigenen Platz bestritten die Urberacher dagegen am vergangenen Sonntag ihr Nachholspiel gegen den Tabellendritten TSV Vatanspor Bad Homburg auf dem Kunstrasen im Maingau-Energie-Stadion in Jügesheim. Die Viktoria feierte dank der drei Tore von Tim Kalzu (2., 70., 74.) einen 3:0-Sieg gegen die favorisierten Gäste. Ein perfekter Einstand für den neuen Trainer Lars Schmidt, der in der Winterpause die Nachfolge von Jochen Dewitz angetreten hatte.
"Gut, über dem Strich zu stehen"
„Ein ganz großes Lob an die Mannschaft, das war wirklich ein ordentlicher Einstieg“, meinte der ehemalige Bundesliga-Profi, der in der Region unter anderem schon Kickers Offenbach, Kickers Obertshausen, TGM SV Jügesheim, Rot-Weiss Frankfurt und zuletzt bis zu deren Rückzug aus der Hessenliga die Sportfreunde Seligenstadt trainiert hat. Auch vom Platzverweis gegen Abwehrspieler Ferhat Gecili bereits in der achten Minute ließen sich die Urberacher im Spiel gegen Vatanspor nicht beirren. Durch den verdienten Sieg verbesserte sich die Viktoria, die gegenüber den meisten anderen Mannschaften noch zwei Spiele im Rückstand ist, auf einen Nichtabstiegsplatz. „Es ist für die Jungs ein gutes Gefühl, mal über dem Strich zu stehen“, so Lars Schmidt, der in Urberach erst einmal bis zum Sommer zugesagt hat.
Schmidt optimistisch vor Abstiegskampf
Trotz der Abstiegsgefahr ließ sich Schmidt, der in seiner Trainerlaufbahn unter anderem die TGM SV Jügesheim zur Hessenmeisterschaft geführt hat, für den Trainerjob in Urberach begeistern. „Einer der Hauptgründe war, dass ich wieder auf dem Trainingsplatz stehen wollte“, gibt der 52-Jährige zu, der zuletzt ein halbes Jahr Pause als Trainer machte. Wie bei seinen vorherigen Stationen wird Schmidt von seinem langjährigen Co-Trainer Carlo Wöll unterstützt. Der Kampf um den Klassenerhalt werde auch aufgrund der recht dünnen Personaldecke - unter anderem hat sich Winterzugang Robin Schnitzer die Hand gebrochen - nicht einfach. Schmidt ist dennoch optimistisch, dass er mit der Viktoria, die erst in der vergangenen Saison von der Hessenliga in die Verbandsliga abgestiegen war, einen weiteren Abstieg wird vermeiden können.
Am Mittwoch gegen Bruchköbel
Am kommenden Mittwoch, den 28. Februar, bestreitet die Viktoria ein weiteres "Heimspiel". Die Nachholpartie gegen den abgeschlagenen Tabellenvorletzten SG Bruchköbel findet ebenfalls auf einem benachbarten Kunstrasenplatz statt. Diesmal soll um 19.30 Uhr auf dem Gelände von Susgo Offenthal (Am Sportplatz 1-3, Dreieich) gespielt werden.
Dreierpack von Tim Kalzu
Die Germania muss damit weiter auf ihren ersten Pflichtspieleinsatz im Jahr 2018 warten. Wegen der vielen Spielausfälle im vergangenen Jahr auf dem eigenen Platz bestritten die Urberacher dagegen am vergangenen Sonntag ihr Nachholspiel gegen den Tabellendritten TSV Vatanspor Bad Homburg auf dem Kunstrasen im Maingau-Energie-Stadion in Jügesheim. Die Viktoria feierte dank der drei Tore von Tim Kalzu (2., 70., 74.) einen 3:0-Sieg gegen die favorisierten Gäste. Ein perfekter Einstand für den neuen Trainer Lars Schmidt, der in der Winterpause die Nachfolge von Jochen Dewitz angetreten hatte.
"Gut, über dem Strich zu stehen"
„Ein ganz großes Lob an die Mannschaft, das war wirklich ein ordentlicher Einstieg“, meinte der ehemalige Bundesliga-Profi, der in der Region unter anderem schon Kickers Offenbach, Kickers Obertshausen, TGM SV Jügesheim, Rot-Weiss Frankfurt und zuletzt bis zu deren Rückzug aus der Hessenliga die Sportfreunde Seligenstadt trainiert hat. Auch vom Platzverweis gegen Abwehrspieler Ferhat Gecili bereits in der achten Minute ließen sich die Urberacher im Spiel gegen Vatanspor nicht beirren. Durch den verdienten Sieg verbesserte sich die Viktoria, die gegenüber den meisten anderen Mannschaften noch zwei Spiele im Rückstand ist, auf einen Nichtabstiegsplatz. „Es ist für die Jungs ein gutes Gefühl, mal über dem Strich zu stehen“, so Lars Schmidt, der in Urberach erst einmal bis zum Sommer zugesagt hat.
Schmidt optimistisch vor Abstiegskampf
Trotz der Abstiegsgefahr ließ sich Schmidt, der in seiner Trainerlaufbahn unter anderem die TGM SV Jügesheim zur Hessenmeisterschaft geführt hat, für den Trainerjob in Urberach begeistern. „Einer der Hauptgründe war, dass ich wieder auf dem Trainingsplatz stehen wollte“, gibt der 52-Jährige zu, der zuletzt ein halbes Jahr Pause als Trainer machte. Wie bei seinen vorherigen Stationen wird Schmidt von seinem langjährigen Co-Trainer Carlo Wöll unterstützt. Der Kampf um den Klassenerhalt werde auch aufgrund der recht dünnen Personaldecke - unter anderem hat sich Winterzugang Robin Schnitzer die Hand gebrochen - nicht einfach. Schmidt ist dennoch optimistisch, dass er mit der Viktoria, die erst in der vergangenen Saison von der Hessenliga in die Verbandsliga abgestiegen war, einen weiteren Abstieg wird vermeiden können.
Am Mittwoch gegen Bruchköbel
Am kommenden Mittwoch, den 28. Februar, bestreitet die Viktoria ein weiteres "Heimspiel". Die Nachholpartie gegen den abgeschlagenen Tabellenvorletzten SG Bruchköbel findet ebenfalls auf einem benachbarten Kunstrasenplatz statt. Diesmal soll um 19.30 Uhr auf dem Gelände von Susgo Offenthal (Am Sportplatz 1-3, Dreieich) gespielt werden.