Mittlerweile steht laut Kreisfußballwart Heinz Zulauf fest, dass die Saison in den vier Dieburger Kreisligen am 15. August beginnt. In den Kreisligen soll eine "reguläre" Saison mit Hin- und Rückrunde gespielt werden. Dies war bei einer Umfrage Zulaufs vor einigen Wochen der mehrheitliche Wunsch der Vereine.
Modus für KOL und Gruppenliga noch nicht endgültig geklärt
Spiele unter der Woche soll es in den Kreisligen, die maximal 16 Mannschaften umfassen, nur in Ausnahmefällen geben, auf eine Relegation wird verzichtet. Für die Kreisoberliga Dieburg/Odenwald und die Gruppenliga Darmstadt, bei der mehrere Fußballkreise unter einen Hut gebracht werden müssen, haben die Verantwortlichen den Modus noch nicht endgültig festgelegt. Hier steht die Unterteilung der Liga nach einer Einfachrunde in eine Auf- und Abstiegsrunde noch im Raum. Wobei vor allem in der Gruppenliga die Tendenz ebenfalls zu einer Hin- und Rückrunde geht.
Eine Ab-, drei Anmeldungen
Trotz der Abmeldung der TG Ober-Roden, die im Aktivenbereich vorerst keine Mannschaft mehr stellen wird, steigt die Anzahl der gemeldeten Mannschaften im Dieburger Fußballkreis im Aktivenbereich auf 74 Teams. Die Verbandsligisten TS Ober-Roden, Germania Ober-Roden und SV Münster stellen die ranghöchsten Mannschaften. Dahinter folgen die Gruppenligisten SG Langstadt/Babenhausen, Hassia Dieburg und TSV Lengfeld sowie acht Teams in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. In den vier Kreisligen sollen insgesamt 60 Teams an den Start gehen. Die TG Ober-Roden fällt in der B-Liga weg, neu sind in der D-Liga die dritte Mannschaft von Hassia Dieburg, die zweite Mannschaft des SV Sickenhofen und nun offiziell auch die dritte Mannschaft des TSV Altheim. Letztere spielte vergangene Saison außer Konkurrenz, nimmt nun regulär am Spielbetrieb teil. Die Spielgemeinschaft zwischen dem 1. FC Niedernhausen-Lichtenberg und der SV Rohrbach wurde im Aktivenbereich aufgelöst. Niedernhausen, mit der ersten Mannschaft in der B-Liga daheim, spielt alleine weiter. Die zweite Mannschaft wird wohl von der C- in die D-Liga wechseln.
Modus für KOL und Gruppenliga noch nicht endgültig geklärt
Spiele unter der Woche soll es in den Kreisligen, die maximal 16 Mannschaften umfassen, nur in Ausnahmefällen geben, auf eine Relegation wird verzichtet. Für die Kreisoberliga Dieburg/Odenwald und die Gruppenliga Darmstadt, bei der mehrere Fußballkreise unter einen Hut gebracht werden müssen, haben die Verantwortlichen den Modus noch nicht endgültig festgelegt. Hier steht die Unterteilung der Liga nach einer Einfachrunde in eine Auf- und Abstiegsrunde noch im Raum. Wobei vor allem in der Gruppenliga die Tendenz ebenfalls zu einer Hin- und Rückrunde geht.
Eine Ab-, drei Anmeldungen
Trotz der Abmeldung der TG Ober-Roden, die im Aktivenbereich vorerst keine Mannschaft mehr stellen wird, steigt die Anzahl der gemeldeten Mannschaften im Dieburger Fußballkreis im Aktivenbereich auf 74 Teams. Die Verbandsligisten TS Ober-Roden, Germania Ober-Roden und SV Münster stellen die ranghöchsten Mannschaften. Dahinter folgen die Gruppenligisten SG Langstadt/Babenhausen, Hassia Dieburg und TSV Lengfeld sowie acht Teams in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. In den vier Kreisligen sollen insgesamt 60 Teams an den Start gehen. Die TG Ober-Roden fällt in der B-Liga weg, neu sind in der D-Liga die dritte Mannschaft von Hassia Dieburg, die zweite Mannschaft des SV Sickenhofen und nun offiziell auch die dritte Mannschaft des TSV Altheim. Letztere spielte vergangene Saison außer Konkurrenz, nimmt nun regulär am Spielbetrieb teil. Die Spielgemeinschaft zwischen dem 1. FC Niedernhausen-Lichtenberg und der SV Rohrbach wurde im Aktivenbereich aufgelöst. Niedernhausen, mit der ersten Mannschaft in der B-Liga daheim, spielt alleine weiter. Die zweite Mannschaft wird wohl von der C- in die D-Liga wechseln.