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FSV Groß-Zimmern – Viktoria Klein-Zimmern 1:1 (1:1). Klein-Zimmern überraschte mit dem Punktgewinn. „Mit dem Unentschieden bin ich auf jeden Fall zufrieden, das war eine starke Leistung von uns“, freute sich Klein-Zimmerns Trainer Michele Madau. „In der ersten Hälfte waren wir besser“, sagte Madau. „Der Ausgleich kurz vor der Pause war dann ein Schock für uns, danach haben wir zu Beginn der zweiten Hälfte etwas den Faden verloren.“ Groß-Zimmern hatte im zweiten Abschnitt Vorteile. Groß-Zimmerns Sportlicher Leiter Johnny Conner meinte: „Klein-Zimmern hat sich den Punkt redlich verdient, weil wir heute nicht so präsent waren, wie wir uns das vorgenommen hatten. Insgesamt hatten wir aber die größeren Chancen, ein Sieg für uns wäre nicht unverdient gewesen.“ Samir Sabic (32., Groß-Zimmern) und Tim Bauer (70. Klein-Zimmern) trafen Pfosten und Latte.
FSV Groß-Zimmern: Engel, Misev (75. Zeyrek), Conner, Flegel (46. Mockenhauot), Stroh, Herbert, Stelzer, Suschynskyj, Cakmak, Ollesch, Sabic
Viktoria Klein-Zimmern: Babiuch, Spross, M. Wenchel, Hahn, Heinig, Antunes, Bauer, T. Wenchel, Gottschalk, Jank, Rödler (60. Porzelt)
Tore: 0:1 T. Wenchel (8.), 1:1 Ollesch (45., +2) – Rot: Cakmak (90., Groß-Zimmern, Nachtreten)
Bildergalerie Groß-Zimmern - Klein-Zimmern
SG Raibach/Umstadt – SV Sickenhofen 0:2 (0:1). „Wir haben keine heute keine Mittel gefunden, die Sickenhofener Abwehr in Gefahr zu bringen. Sickenhofen war einfach effektiver“, sagte Raibach/Umstadts Sprecher Andreas Dickmann. „Unser Sieg war verdient. Die Raibach/Umstädter haben uns ein bißchen ärgern wollen, in dem sie mit uns auf den Hartplatz gegangen sind, obwohl wir auf dem Rasen hätten spielen können. Mit den drei Punkten haben wir sie jetzt geärgert“, sagte Sickenhofens Sprecher Bernd Gehlzleichter.
SV Sickenhofen: Thiel, Huber, Tretin, Müller, Schuster (82. Liebald), Altwasser, Pereira, Ribeiro (55. Weihert), Schmidt, Arian Sahitolli, Oecal (84. Klinger)
Tore: 0:1 Arian Sahitolli (30.), 0:2 Tretin (80.) – Schiedsrichter: Thomasberger (Goddelau)
GSV Gundernhausen – Germania Babenhausen 3:0 (2:0). “Katastrophal“ sei die Vorstellung der Babenhausener Mannschaft gewesen, sagte der Germania-Vorsitzende Norman Pachl. Ohne den verletzten Spielertrainer Teib Elghazouani fehlte es bei den Gästen an der richtigen Einstellung.
Germania Babenhausen: Sagman, Ziborius, Ganss, Martin (70. Günther), Dursun (46. Nagi), Icigen, Proto, Rami, Zajonz, Goekce
Tore: 1:0 Linzing (34., Foulelfmeter), 2:0 Nowak (44.), 3:0 Nowak (62.)
FC Ueberau – Kickers Hergershausen 1:0 (1:0). „In der ersten Hälfte waren wir leicht feld überlegen, nach der Pause war Hergershausen dann stärker“, sagte Ueberaus Abteilungsleiter Michael Burger. „Das war eine unglückliche Niederlage für uns. Außer mit der Chancenverwertung war ich aber mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Wir sind für den Aufwand, den wir betrieben haben, nicht belohnt worden“, sagte Hergershausens Trainer Eddy Walz.
Kickers Hergershausen: Koch, Giersch, Gross, Endres (75. Messina), Kübis (60. Tekin), Volz, Weissenborn, Nima, Michele D´Arrelli, Daniele D´Arrelli, Spahic
Tor: 1:0 A. Sevim (33., Foulelfmeter) – Schiedsrichter: Kaya (Griesheim)
KSG Georgenhausen – TSV Altheim 6:1 (2:1). Mit zehn Mann steckte Altheim nach dem Treffer zum 3:1 auf und kassierte drei weitere Tore. „Dann sind wir mit fliegenden Fahnen untergegangen“, sagte Altheims Trainer Uwe Jung.
TSV Altheim: Sirinaga, Bayragdaroglu, Adekunle, Roth (70. P. Bossler), Neumann, Vagts, Vo, Badaineh (46. Hochgesang), Parisi, M. Bossler, Ahmetovic
Tore: 1:0 Grubisic (10.), 1:1 M. Bossler (36.), 2:1 Gröger (43.), 3:1 Gröger (57.), 4:1 Grubisic (59.), 5:1 Postal (70.), 6:1 Rutkowski (81.) – Gelb-Rot: Bayragtaroglu (44., Altheim)
KSV Urberach – FSV Spachbrücken 6:1 (1:1). „Wir haben den Gegner klar beherrscht“, sagte Urberachs Abteilungsleiter Henning Brandt. Auch von dem überraschenden 0:1 ließen sich die Gastgeber nicht aus der Ruhe bringen. Vor allem in der zweiten Halbzeit klappte es beim KSV mit dem Toreschießen. „Wir waren heute vor allem in der Offensive stark“, sagte Henning Brandt, der dem zweifachen Torschützen Recep Atalay ein Sonderlob zollte. „Der ist heute mit seinen 39 Jahren gelaufen wie ein junger Gott.“
KSV Urberach: Hain, Krajic, Krieger, Atalay, Gensert, E. Husser, Szymkowiak, Perakoic (72. Heim), Dönek (75. Drewniak), Fil (84. Pirinc), Oezcan
Tore: 0:1 Saemann (27.), 1:1 Gensert (36.), 2:1 Atalay (53.), 3:1 Oezcan (67.), 4:1 Dönek (74.), 5:1 Oezcan (78.), 6:1 Atalay (82.) – Schiedsrichter: Mathesius (Bobenhausen)
Spvgg. Groß-Umstadt – SV Groß-Bieberau II 1:0 (0:0). Groß-Umstadt war haushoch überlegen, kam aber gegen die sehr defensiv eingestellten Gäste nicht zu allzu vielen Torchancen. So blieb es bei einem Tor.
Tor: 1:0 Kern (54.) – Bes. Vork.: Groß-Bieberaus Kraus hält Foulelmfeter von Fürndörfler (64.)