Hassia Dieburg hat mit dem neuen Trainer Wolfgang Kern sein erstes Testspiel gewonnen. In der zweiten Saisonhälfte der Gruppenliga Darmstadt haben die Dieburger eine ganze Menge Heimspiele.
Durmus trifft doppelt
Am Dienstag gewann die Hassia auf dem Kunstrasenplatz in Zeppelinheim beim Kreisoberligisten SV Pars Neu-Isenburg mit 4:1 (3:0). Torsten Schnitzer (3.), Tayfun Durmus (10, 41.) und Sebastian Baumbach (73.) erzielten die Dieburger Tore. Für Neu-Isenburg traf Anosh Kapoor (54.). Am Samstag steht für die Hassia auf eigenem Platz um 14 Uhr gegen Bayernligist Viktoria Aschaffenburg ein weiterer Test an.
In 15 Spielen zehnmal Heimrecht
Trainer-Rückkehrer Wolfgang Kern hatte am 14. Januar nach über zehn Jahren erstmals wieder ein Training bei der Hassia geleitet. „Der erste Eindruck war positiv, die Mannschaft hat sehr gut mitgezogen“, berichtete Kern, der sich der Schwere der Aufgabe bewusst ist. Schließlich gibt es auch in dieser Saison in der 17er-Liga wahrscheinlich wieder fünf Absteiger, derzeit beträgt der Rückstand des Tabellenvorletzten auf den ersten Nichtabsteigsplatz sieben Punkte. Nach dem Spiel bei Spitzenreiter Unter-Abtsteinach am Nachholspieltag am 18. Februar folgt am 25. Februar mit der Partie beim Tabellenvierten VFR Fehlheim ein weiteres schweres Auswärtsspiel. „Wir haben vor diesen Spielen aber keine Angst, ich traue uns durchaus eine Überraschung zu“, sagt Kern, der zunächst einmal bis Saisonende zugesagt hat, sich aber durchaus auch wieder eine längere Trainertätigkeit bei der Hassia vorstellen kann. Immerhin hat die Hassia in den dann folgenden 13 Partien wegen etlicher Spielverlegungen in der Hinrunde gleich zehnmal Heimrecht.
Güney bleibt nun doch
Ob zu den bisherigen Winter-Zugängen Michael Ioannidis (SG Arheilgen), Chris Hebestreit (Spvgg. Groß-Umstadt) und Lukas Möller (Karlsruhe) weitere Akteure hinzu kommen, ist noch offen. Wolfgang Kern geht nach jetzigem Stand aber eher nicht davon aus. Ibrahim Güney, der ursprünglich zum SV Münster wechseln wollte, bleibt nun doch bei der Hassia. Ömer Cansever (Spvgg. Groß-Umstadt), Alexander Meister (TSV Lengfeld) und Mirko Trninic haben den Verein verlassen.
Durmus trifft doppelt
Am Dienstag gewann die Hassia auf dem Kunstrasenplatz in Zeppelinheim beim Kreisoberligisten SV Pars Neu-Isenburg mit 4:1 (3:0). Torsten Schnitzer (3.), Tayfun Durmus (10, 41.) und Sebastian Baumbach (73.) erzielten die Dieburger Tore. Für Neu-Isenburg traf Anosh Kapoor (54.). Am Samstag steht für die Hassia auf eigenem Platz um 14 Uhr gegen Bayernligist Viktoria Aschaffenburg ein weiterer Test an.
In 15 Spielen zehnmal Heimrecht
Trainer-Rückkehrer Wolfgang Kern hatte am 14. Januar nach über zehn Jahren erstmals wieder ein Training bei der Hassia geleitet. „Der erste Eindruck war positiv, die Mannschaft hat sehr gut mitgezogen“, berichtete Kern, der sich der Schwere der Aufgabe bewusst ist. Schließlich gibt es auch in dieser Saison in der 17er-Liga wahrscheinlich wieder fünf Absteiger, derzeit beträgt der Rückstand des Tabellenvorletzten auf den ersten Nichtabsteigsplatz sieben Punkte. Nach dem Spiel bei Spitzenreiter Unter-Abtsteinach am Nachholspieltag am 18. Februar folgt am 25. Februar mit der Partie beim Tabellenvierten VFR Fehlheim ein weiteres schweres Auswärtsspiel. „Wir haben vor diesen Spielen aber keine Angst, ich traue uns durchaus eine Überraschung zu“, sagt Kern, der zunächst einmal bis Saisonende zugesagt hat, sich aber durchaus auch wieder eine längere Trainertätigkeit bei der Hassia vorstellen kann. Immerhin hat die Hassia in den dann folgenden 13 Partien wegen etlicher Spielverlegungen in der Hinrunde gleich zehnmal Heimrecht.
Güney bleibt nun doch
Ob zu den bisherigen Winter-Zugängen Michael Ioannidis (SG Arheilgen), Chris Hebestreit (Spvgg. Groß-Umstadt) und Lukas Möller (Karlsruhe) weitere Akteure hinzu kommen, ist noch offen. Wolfgang Kern geht nach jetzigem Stand aber eher nicht davon aus. Ibrahim Güney, der ursprünglich zum SV Münster wechseln wollte, bleibt nun doch bei der Hassia. Ömer Cansever (Spvgg. Groß-Umstadt), Alexander Meister (TSV Lengfeld) und Mirko Trninic haben den Verein verlassen.