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Kreisliga B Dieburg

Kleestadt löst Germania Ober-Roden auf dem Relegationsplatz ab

Viktoria Kleestadt II ist in der Tabelle wieder an Germania Ober-Roden II vorbei gezogen und hat am vorletzten Spieltag den Platz für die Relegationsspiele mit dem C-Liga Dritten übernommen. Die Kleestädter gewannen beim Tabellenvorletzten TG Ober-Roden II mit 2:0. Germania Ober-Roden II hatte dagegen mit 2:3 gegen Kickers Hergershausen  das Nachsehen.

SV Münster II – SV Reinheim 1:2 (1:1).
Münster zog sich gegen den Meister achtbar aus der Affäre. „Unsere Leistung war in Ordnung, wir hatten in der Schlussphase Pech, als ein Freistoß von Daniel Peschek an den Pfosten ging“, berichtete Münsters Trainer Manfred Schwarzer.
Tore: 1:0 Engel (3.), 1:1 Karaman (37.), 1:2 Ilhan (67.)  

Germania Ober-Roden II – Kickers Hergershausen 2:3 (1:1).
Der Hergershausener Siegtreffer gegen nur noch zehn Ober-Röder war umstritten. „Der fiel nämlich durch einen Handelfmeter, der keiner war“, sagte Germania-Trainer Johannes Peters. „Unsere Niederlage war unglücklich. Wir waren spielbestimmend, die Hergerhäuser aber abgezockter“, so Peters.
Tore: 0:1 Tekin (15.), 1:1 Eggen (44., Foulelfmeter), 2:1 Protzel (58.), 2:2 M. D`Arrelli (80.), 2:3 Sirna  (88., Handelfmeter) - Rot: Eggen (57., Ober-Roden)

TG Ober-Roden II – Viktoria Kleestadt II 0:2 (0:0). In der Schlussphase entschied Kurz mit einem Doppelschlag die Partie.
Tore: 0:1 Kurz (70.), 0:2 Kurz (82.)

TS Ober-Roden II – Hassia Dieburg II 1:2 (0:0). Schlusslicht Dieburg kam bei einer sehr schwach spielenden TS zum zweiten Saisonsieg. „Bei uns lief gar nichts zusammen“, sagte TS-Trainer Ralf Mieth.
Tore: 0:1 Stoiber (46.), 1:1 Raesch (74.), 1:2 Krkotic (86.)

SV Heubach – FSV Schlierbach 1:3 (0:1).
Heubach machte es den Schlierbachern mit zwei Eigentoren leicht.
Tore: 0:1 Sedor (6., Eigentor), 0:2 Fernandes (54.), 0:3 Sattig (57., Eigentor), 1:3 Musel (81.)

SG Mosbach/Radheim – TSV Ober-Klingen 2:4 (0:2). Ober-Kligen siegte verdient.
Tore: 0:1 Aygün (22.), 0:2 Blitz (41.), 1:2 Ditz (51.), 1:3 Blitz (70.), 2:3 Lederer (79.), 2:4 Aygün (81.) - Gelb-Rot: Bender (51., Ober-Klingen), Fornhoff (83., Ober-Klingen)

TV Semd – TSV Altheim 0:0.
Ein seltenes Ergebnis in der B-Liga.

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Kreisliga A Dieburg

Bildergalerie TG Ober-Roden - GSV Gundernhausen

Ein 1:1 gegen den GSV Gundernhausen reichte der TG Ober-Roden zum vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft in der A-Liga

Bildergalerie TG Ober-Roden - GSV Gundernhausen

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Kreisliga A Dieburg

Anruf in Richen bringt Gewissheit: TG Ober-Roden ist Meister

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Bereits am vorletzten Spieltag hat sich die TG Ober-Roden in der Kreisliga A  die Meisterschaft und den direkten Wiederaufstieg in die Kreisoberliga gesichert. Die Mannschaft von Trainer Marcel Winkler kam zwar gegen den GSV Gundernhausen über ein 1:1 nicht hinaus, allerdings verlor der Tabellenzweite TSV Richen gegen die FSV Münster überraschend mit 0:2. Bei vier Punkten Vorsprung ist der TG Platz eins am letzten Spieltag nicht mehr zu nehmen. Die Richener stehen als Relegationsteilnehmer fest.

Bildergalerie TG Ober-Roden - GSV Gundernhausen

TG Ober-Roden – GSV Gundernhausen 1:1 (0:1).
Nachdem die TG-Spieler nach der Partie vom Richener Ergebnis hörten, war die Freude natürlich groß. Wobei die TG-Verantwortlichen das Ergebnis zunächst nicht glauben mochten und sich beim Ex-Spieler Turgut Tekin (jetzt FSV Münster) rückversicherten. Im Falle eines Richener Sieges wäre es noch einmal spannend geworden, so konnte die TG bereits am Sonntag feiern. Dabei geriet Ober-Roden gegen Gundernhausen durch einen Konter kurz vor der Pause in Rückstand. Nach einer Stunde gelang Ober-Roden der Ausgleich, „danach haben wir auf ein Tor gespielt“, berichtete TG-Abteilungsleiter Stefan Hitzel. Zu einem Treffer reichte es nicht mehr, der war für die Meisterschaft dank der Münsterer Schützenhilfe aber auch nicht nötig.
TG Ober-Roden: Splitt, Weiland, Scharf, Oeztuerk, Chojnowska, Bataineh (80. Hoffmann), Adekunle, Schwäbe, Saliu (46. T. Winkler), Gruber, Lahri (65. Vo)
Tore: 0:1 Barthel (40.), 1:1 Gruber (60.) - Rot: Bloos (88., Gundernhausen)

TSV Richen – FSV Münster 0:2 (0:0).
„Insgesamt haben wir verdient gewonnen“, meinte Münsters Spielausschussvorsitzender Hans Murmann. „Richen hat zwar nach dem 1:0 Druck gemacht, aber unsere Abwehr hat heute sehr stark gestanden“, so Murmann. Die Richener trafen nur die Latte, zum 1:1 reichte es nicht. Lukas Kret sorgte für die Entscheidung.
FSV Münster: Wischnewski, Tekin, Niewiem, Schrickel, Federer (78. A. Naim), T. Naim, Kret, Milosevic, Schäfer (89. Sabri), Makolli, Denktas  
Tore: 0:1 Schäfer (50.), 0:2 Kret (80., Foulelfmeter)

SV Groß-Bieberau – FSV Spachbrücken 1:2 (0:2).
Insgesamt ein verdienter Sieg für Spachbrücken. Groß-Bieberaus Abteilungsleiter Thorsten Schulze, der aus beruflichen Gründen mit seiner Familie ins Berchtesgadener Land zieht, verabschiedete sich im letzten Heimspiel. Sein Nachfolger wird Alex Gerbig. 
Tore: 0:1 Eiselstein (3., Eigentor), 0:2 Naumann (30.), 1:2 Buhmann (60.) - Gelb-Rot: Buhmann (90., Groß-Bierau) – Schiedsrichter: Sokolic (Gernsheim)

FSV Groß-Zimmern – FC Ueberau 2:1 (0:0).
Gegen das Schlusslicht hatte Groß-Zimmern zwar klare Vorteile und siegte auch verdient, die Gastgeber taten sich dennoch schwer. Groß-Zimmern vergab zu viele Möglichkeiten und musste daher bis zum Ende zittern. „Das war wirklich ein wichtiger Sieg, sonst wären wir heute schon abgestiegen gewesen“, sagte Groß-Zimmerns Vorsitzender Harald Herbert.
FSV Groß-Zimmern: Rosskopf, Rynkowski, Stroh, Jakovic, Cakti, Osinski (52. Denis Misev), Conner, Zeyrek, Ollesch, Flegel, Obertshauser (90. Bianco)
Tore: 1:0 Schulze (50., Eigentor), 2:0 Zeyrek (62.), 2:1 Ugur (65.) - Gelb-Rot: Füllhardt (75., Ueberau)

Germania Babenhausen – SV Sickenhofen 0:2 (0:1).
„Der Sickenhofener Sieg geht absolut in Ordnung, die Sickenhofener waren uns heute in allen Belangen überlegen“, sagte Babenhausens Sprecher Marcus Unger nach dem Derby.
Tore: 0:1 A. Sahitolli (23.), 0:2 Pereira (90.) - Gelb-Rot: da Silva (55., Sickenhofen), Tezgel (85., Babenhausen)

FC Niedernhausen – KSV Urberach 2:4 (1:1).
„Bis zum Platzverweis für Niedernhausen war die Partie ausgeglichen“, berichtete Urberachs Abteilungsleiter Henning Brandt. Kurz nach der Pause gelang den Urberachern ein Doppelschlag, der für die Vorentscheidung sorgte.
KSV Urberach: Sagmann, Lazarin, Pirinc, A. Husser, Müller, Bayraktaroglu, E. Husser, Karakut, Szymkowiak, Krieger, Bavli
Tore: 0:1 Szymkowiak (4.), 1:1 Röder (8.), 1:2 Bavli (53.), 1:3 E. Husser (55.), 2:3 Röder (73.), 2:4 E. Husser (74.) - Rot: Speckhardt (40., Niedernhausen) – Schiedsrichter: Peipert (Biebesheim)

FV Eppertshausen – SG Raibach/Umstadt 6:3 (2:1).
In der für die Auf- und Abstiegsfrage bedeutungslosen Partie lieferten sich beide Mannschaften ein munteres Spiel. „Ab der 73. Minute war dann Tag der Offenen Tür“, meinte Eppertshausens Sprecher Karl-Heinz Kraus zu den sechs Toren innerhalb der letzten 17 Minuten.
Tore: 1:0 Euler (7.), 1:1 Neri (28.), 2:1 D. San Nicolas (43.), 3:1 D. San Nicolas (73.), 4:1 Cakmak (75.), 4:2 Stoll (77.), 5:2 Seib (78.), 5:3 Vendola (80.), 6:3 Hiua (90.) - Schiedsrichter: Cappuso (Heusenstamm)

SG Ueberau – Viktoria Klein-Zimmern 3:0 (0:0).
„Wir haben uns lange Zeit schwer getan, letztlich war unser Sieg aber verdient“, sagte Ueberaus Sprecher Heiko Blass. Innerhalb von zehn Minuten schossen die Gastgeber alle drei Tore.
Tore: 1:0 Tunca (73.), 2:0 Becker (80.), 3:0 Fischer (83.) - Schiedsrichter: kowlaksi (Wenighösbach)

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Kreisoberliga Dieburg/Odenwald

Michelstadt ist Meister / Hassia wird in die A-Liga durchgereicht

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Der VfL Michelstadt ist Meister der Kreisoberliga. Ein 4:2-Sieg gegen Mümling-Grumbach reichte den Odenwäldern zum vorzeitigen Titelgewinn. Der TSV Höchst geht nach dem 3:2-Sieg in Bad König in die Relegation. Durch den Höchster Sieg ist auch die letzte kleine Chance des SV Münster auf Platz zwei dahin. Münster, das bereits sein letztes Saisonspiel bestritt, besiegte Viktoria Urberach II mit 3:0. Viktoria Schaafheim sicherte sich mit einem 4:1-Sieg gegen Absteiger Kleestadt den Ligaverbleib. Den kann der SC Hassia Dieburg nach der 0:3-Niederlage in Seckmauern nicht mehr erreichen. Die Hassia wird damit von der Gruppenliga in die A-Liga durchgereicht.

SV Münster - Viktoria Urberach II 3:0 (0:0). Vor der Pause verlief das Derby ausgeglichen, allzu zielstrebig ging es bei beiden Teams nicht zu. Das änderte sich nach dem Wechsel, jetzt dominierte Münster und agierte zwingender. Die Urberacher erspielten sich hingegen keine Tormöglichkeit mehr. Pech hatte Münsters Martyn Turkowicz mit einem Freistoß an den Pfosten. SVM-Spielausschuss Alwin Ries sagte: "Gegen die Urberacher Defensive fiel uns vor der Pause nicht viel ein. Leider reicht der Sieg nicht zu Platz zwei."
Urberachs Spielertrainer Werner Jozic bilanzierte: "Wir hatten vor der Pause bessere Chancen, die aber nicht genutzt. Jetzt gilt es gegen Lengfeld den Klassenerhalt perfekt zu machen."
SV Münster: Katzenmayer - Lehr, Jelinek, Riehl, Ott - Rannone (46. Yebio-Kinfe), D?Orsi, Kopp (46. Hippe), Samuel Owusu (46. Turkowicz) - Manuel Owuso, Andreozzi.
Viktoria Urberach II: Speck (46. Bressler) - Farugi, Hausmann, Heidelbach, Huder - Hesse, Deumlich, Oeztuerk, Badak (87. Karademir) - Todic (89. Hinzmann), Jozic.
Tore: 1:0 Yebio-Kinfe (63.), 2:0, 3:0 Manuel Owusu (72., 90.) - Schiedsrichter: Mamaci - Zuschauer: 120

Viktoria Schaafheim - Viktoria Kleestadt 4:1 (0:0). Schaafheim agierte nicht zwingend und so schlief das Spiel schnell ein. Erst als dem Absteiger die Führung glückte, wachten die Hausherren auf. Jetzt spielte Schaafheim auf und landete am Ende einen klaren Heimsieg. Trainer Juan Romero sagte: "Der Rückstand weckte erst die Lebensgeister meiner Spieler, jetzt aber ist der Klassenerhalt in trockenen Tüchern."
Viktoria Schaafheim: Meyer - Trautmann, Krautwurst, Hartl (46. Thomas Schmidt), Trippel - Romero, Kreher (80. Virag), Quamer, Öcal - Fey, Jesco Kreh (70. Wolfram Walther)
Tore: 0:1 Machado (49.), 1:1 Kreher (54.), 2:1 Öcal (61.), 31 Fey (74.), 4:1 Walther (79.) - Schiedsrichter. Stief (Münster) - Zuschauer: 150

TSV Seckmauern - SC Hassia Dieburg 3:0 (1:0). Der SV begann gut, ging aber eher glücklich in Führung. Erst Mitte der ersten Hälfte kam Dieburg besser zurecht, Marco Jakob vergab per Kopfball aber den möglichen Ausgleich. Kurz nach der Pause umkurvte Mirko Trininic TSV-Keeper Schäfer, für ihn rettete aber Floros auf der Torlinie. Trotz Unterzahl legte Seckmauern nach und zeigte den Gästen wie Effizienz im Angriff aussieht. Nach der neuerlichen Niederlage ist der Abstieg der Dieburger in die A-Liga vorzeitig besiegelt. Franz Christ, Sportlicher Leiter der Dieburger: "Ich habe den Abstieg kommen sehen, wir haben einfach zu viele Chancen vergeben."
Hassia Dieburg: Zundler - Böttler, Jakob, Daniel Christ, Durmus (72. Jaensch) - Senel, Kampka (71. Capobianco), Harbusch, Mockenhaupt - Schnitzer, Trininic (63. Schneider).
Tore: 1:0 Seifert (11.), 2:0 Löffler (69.), 3:0 Raitz (77.) - Gelb-Rot: Seifert (45./TSV) - Schiedsrichter: Pähler (Offenbach) - Zuschauer: 200
Gruppenliga Darmstadt

Juskic bittet zum Meistertanz / Germania gerettet / Langstadt und Messel in großer Gefahr

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Mit einem 7:2 (2:1) Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen Absteiger SKG Ober-Beerbach sicherte sich die TS Ober-Roden vorzeitig die Meisterschaft in der Gruppenliga und den damit verbunden Aufstieg in die Verbandsliga Süd. Den Titelgewinn feierte Trainer Zovojin Juskic inmitten seiner Mannschaft mit dem Meisterschaftstanz. Nach dem 4:2-Heimsieg über den SV Geinsheim hat Germania Ober-Roden den Klassenerhalt sicher und beendete die Wiederaufstiegshoffnungen der Gäste. Tabellenzweiter ist der SV Fürth (1:0 Sieg gegen Messel). Der TSV Langstadt schwebt nach der 2:3-Heimpleite gegen Eintracht Wald-Michelbach II vor dem letzten Spieltag in akuter Abstiegsgefahr.

Bildergalerie Meisterfeier TS Ober-Roden


TS Ober-Roden - SKG Ober-Beerbach 7:2 (2:1).
Bereits nach 15 Minuten lag die TS mit 2:0 vorn und es sah nach einem Schützenfest aus. Der personel arg gebeutelte Abteiger wehrte sich aber ordentlich und freute sich über die oft fehlende letzte Konzequenz der TS-Angreifer. Nach der Pause brachte ein schneller Doppelschlag von Yves Böttler und Robin Schnitzer aber Klarheit. Alles in allem war die SKG am Ende noch gut bedient. Nicht der vierfache TS-Schütze Yves Böttler, sondern SKG-Angreifer Marcus Manga Mbou sorgte mit dem Treffer zum 2:5 für das auch von der TS umjubelte "Tor des Tages" direkt in den Winkel. TS-Geschäftsführer Norbert Eyßen sagte: "Das war ein richtiges Feierspiel, nach der Pause war fast jeder Angriff eine Torchance."
TS Ober-Roden: Stenglein - Schwab, Barowski, Hippe, Strauss - Bidou (68. Pentz), Kessler, Braun (55. Schöppner), Schnitzer - Henkel (63. Radojkovic) - Böttler.
Tore: 1:0 Henkel (5.), 2:0 Böttler (15.), 2:1 Pierre Müller (45.), 3:1 Böttler (51.), 4:1 Schnitzer (52.), 5:1 Böttler (75.), 5:2 Manga Mbou (77.), 6:2 Schöppner (80.), 7:2 Böttler (90.) - Schiedsrichter: Schneider (Wiesbaden-Sonnenberg) - Zuschauer: 250

Germania Ober-Roden - SV Geinsheim 4:2 (1:0).
In der zunächst ausgeglichen Partie zeigte sich die Germania aktiver und agiler und führte zur Pause nicht unverdient. Im zweiten Durchgang galt es einen Geinsheimer Doppelschlag zu verdauen. Geinsheim zog sich danach zurück, die Germania drängte auf den Ausgleich. Mit Marco Christophoris 2:2 knickten die in Unterzahl spielenden Gäste noch ein. Der Doppelschlag von Dominik Kafier in der Schlussphase beendete die Geinsheimer Hoffnungen auf Platz zwei und sicherte den Ligaverbleib der Germania.
Germania Ober-Roden: Neuwirth - Stemann, Seidl, Singh (46. Fenkl), Reichert - Herth, Noumsi, Kafier, Kuepelikilinc (69. Mensinger) - Christophori - Marton (59. Ghebru)
Tore: 1:0 Christophori (35.), 1:1 Auer (65.), 1:2 Bachiri (67./FE), 2:2 Christophori (84.), 3:2, 4:2 Kafier (87., 90.+2) - Gelb-Rot: Auer (80./SV) - Schiedsrichter: Ulbrich (Büdingen) - Zuschauer: 140

TSV Langstadt - Eintracht Wald-Michelbach II 2:3 (1:1).
Die Langstädter zeigten die bessere Spielanlage und führten zunächst verdient. Nach zwei verpassten Chancen von Patrick Zoller (70.) und Michail Ioannidis (72.) glückte den Gästen der glückliche 2:2-Ausgleich. Der TSV hatte nichts mehr dagegen zu setzen und schlitterte in die böse Heimpleite. TSV-Sprecher Theo Greiner sagte: "Nach dem 2:2-Ausgleich haben bei uns die Nerven geflattert, Wald-Michelbach hat am Ende daher nicht unverdient gewonnen. Jetzt haben wir einen richtigen Abstiegskracher in Messel."
TSV Langstadt: Zeiger - Fleck, Wick, Nath, Michail Ioannidis - Bohn, Filancieri, Mehary, Schildbach (83. Lau) - Georgios Ioannidis (63. Böhm), Zoller.
Tore: 1:0 Michail Ioannidis (4.), 1:1 Savanovic (7.), 2:1 Bohn (23.), 2:2, 2:3 Schörling (74., 82.) - Schiedsrichter: Montag (Dietenhain) - Zuschauer. 150

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Gruppenliga Darmstadt

Bildergalerie Meisterfeier TS Ober-Roden

Die TS Ober-Roden ist Meister der Gruppenliga. Ein 7:2-Sieg gegen Ober-Beerbach reichte der Mannschaft von Trainer Zivojin Juskic am vorletzten Spieltag zum vorzeitigen Titelgewinn.

Bildergalerie Meisterfeier TS Ober-Roden

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Dieburger Kreispokal

Bildergalerie Kreispokal-Finale: Viktoria Urberach - Viktoria Aschaffenburg

Mit einem 3:2-Sieg sicherte sich Viktoria Urberach im Finale gegen Viktoria Aschaffenburg den Gewinn des Dieburger Kreispokals.

Bildergalerie Viktoria Aschaffenburg - Viktoria Urberach

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Dieburger Kreispokal

Nils Wolf köpft Urberach zum Pokalsieg

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Hessenligist Viktoria Urberach hat sich durch einen 3:2 (1:1)-Sieg gegen den Ligakonkurrenten Viktoria Aschaffenburg den Dieburger Kreispokal gesichert. Ein Kopfball von Nils Wolf nach einem Eckball in der 70. Minute entschied die Partie auf dem Sportgelände des SV Münster. Für den Regionalpokal waren die Urberacher nach dem Wechsel der Aschaffenburger zum Bayerischen Fußballverband bereits vor dem Finale qualifiziert.

Bildergalerie Viktoria Urberach - Viktoria Aschaffenburg

Zuletzt hatte Urberach im Kreispokal zweimal hintereinander gegen Aschaffenburg verloren, diesmal gingen die Rödermärker durch einen Flachschuss von Mark Dillmann aus 15 Metern bereits in der siebten Minute In Führung. Die Aschaffenburger, die mit einigen Spielern aus der zweiten Reihe angetreten waren, glichen aber bereits nach 18 Minuten aus. Adnan Murtic brachte die Aschaffenburger kurz nach der Pause sogar in Führung, ehe Goran Pavlovic mit einem verwandelten Foulelfmeter die Wende einläutete. Die Partie verlief ausgeglichen, beide Mannschaften hatten etliche gute Tormöglichkeiten.

"Wollten Spiel unbedingt gewinnen"


"Man hat gesehen, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Auch wenn wir für den Regionalpokal bereits qualifiziert waren, war es wichtig, dass wir zurückgekommen sind und das Spiel gedreht haben", sagte Urberachs Trainer Thomas Epp. Dass die Aschaffenburger etliche Ergänzungsspieler aufboten, sah Epp nicht unbedingt als Vorteil an. "Die jungen Spieler wollten zeigen, was sie können."

Statistik

Viktoria Urberach: Kacarevic, Bertholdt (39. Beckmann), Rhein, Wolf, Prasler, Barnes, Betz, Pavlovic, Seo, Di Rosa (77. T. Dillmann), M. Dillmann (77. Todic)

Tore: 1:0 M. Dillmann (7.), 1:1 Sternheimer (18.), 1:2 Murtic (50.), 2:2 Pavlovic (64., FE), 3:2 Wolf (70.) - Schiedsrichter:  Trumpfheller (Hetzbach)

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Dieburger Kreispokal

Viktoria will im Finale Revanche

Am Mittwoch (18.30 Uhr) treffen die beiden Hessenligisten Viktoria Urberach und Viktoria Aschaffenburg im Endspiel des Dieburger Kreispokals aufeinander. Gespielt wird auf dem Gelände des SV Münster. Da die Aschaffenburger nach der Saison bekanntlich zum Bayerischen Fußball-Verband wechseln, ist Urberach unabhängig vom Ausgang des Endspiels bereits für den Regionalpokal qualifiziert.

Zuletzt zwei Niederlagen gegen Aschaffenburg im Pokal

„Das ist zwar beruhigend, trotzdem wollen wir natürlich Pokalsieger werden und werden mit der bestmöglichen Elf antreten“, sagt Urberachs Trainer Thomas Epp. Zumal der Tabellensiebte der Hessenliga mit den Mainfranken im Pokal noch eine Rechnung offen hat. Vor zwei Jahren verlor Urberach das Kreispokalendspiel gegen Aschaffenburg, in der vergangenen Saison hatte man gegen den ehemaligen Zweitligisten bereits in der zweiten Runde das Nachsehen. Naser Selmanaj wird nach seinem Innenbandanriss weiter fehlen und in dieser Saison voraussichtlich auch nicht mehr zum Einsatz kommen, ansonsten kann Urberach wohl  in Bestbesetzung antreten.

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